Die WM-Werbespots von Nike und Adidas zu vergleichen, ist auf mehreren Ebenen interessant: Welche Stars wo unter Vertrag sind, welches Fußball-Bild transportiert wird – und in diesem Jahr, wie CGI (Computer Generated Imagery) genutzt wird.
Nike geht dabei in die Vollen, lässt die Stars von heute gegen die gerenderten Ronaldinhos und Edgar Davids in Blütezeit antreten. Das Ganze ist voller CGI und hat auch ganz klar Computerspiel-Ästhetik.
Adidas dagegen spielt das Familienthema, ein eher klassisches, romantisierendes Sport-Bild also (unpolitisch im Kontext Katar sind beide Marken). Aber auch bei Adidas kommt CGI vor: Nämlich als Messi gegen sein früheres Ich Tischkicker spielt.